Unterrichtsbetrieb nach den Osterferien

Sehr geehrte Eltern,
sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
seitens des Kultusministeriums sind Regelungen erlassen worden, wie der Unterrichtsbetrieb nach den Osterferien organisiert werden soll.
Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz bis 100 im Landkreis Oberallgäu bleibt alles beim derzeitigen Verfahren. Die Klassen 5 bis 8 haben bei uns Wechselunterricht und die Abschlussklassen 9 und 10 Präsenzunterricht mit Mindestabstand. Die Notbetreuung findet wie bisher statt. Es finden bei uns in der Schule zweimal pro Woche Selbsttests statt, die freiwillig sind. Ich möchte Sie nochmals ausdrücklich darum bitten, Ihre Kinder an diesen Tests teilnehmen zu lassen. Dadurch können Infektionen frühzeitig erkannt werden und die Schule als Begegnungsort würde ein wenig sicherer für alle Beteiligten werden.
Bei einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 im Landkreis Oberallgäu findet für unsere Abschlussklassen Präsenzunterricht mit Mindestabstand statt. Allerdings dürfen nur noch die Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die einen Selbsttest an der Schule durchführen oder einen höchstens 48 Stunden alten negativen PCR- oder POC-Antigen-Schnelltest vorlegen können. Für diesen Nachweis muss Ihr Kind das offizielle Testergebnis mit in die Schule bringen. Auch der Besuch der Notbetreuung ist bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 nur mit einem negativen Testergebnis möglich. Für die Klassen 5 bis 8 findet Distanzunterricht statt.
In der Anlage finden Sie ein Anschreiben unseres Kultusministers, Prof. Dr. Michael Piazolo, an Sie.
Weitere Informationen sende ich Ihnen am Ende der Osterferien über IServ.
Herzliche Grüße
Stephan Knoll